Article ID | Journal | Published Year | Pages | File Type |
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5499389 | Zeitschrift für Medizinische Physik | 2017 | 8 Pages |
Abstract
Störungen der regelmäÃigen Atembewegung des Patienten bzw. der Patientin während der Durchführung einer zeitaufgelösten Computertomographie (4D-CT) der Lunge führen zu Fehlern in den generierten Bilddaten oder sogar zu Datenverlusten. Wird anstelle des realen Atemsignals ein künstlich erzeugtes, regelmäÃiges Signal an den CT gesendet, kann eine datenverlustfreie Aufnahme garantiert werden. Nachträgliche Korrektur der Trigger, anhand der Auswertung der realen Atemkurve ermöglicht eine volumenkorrekte Rekonstruktion der Bilddaten, so dass eine Bestrahlungsplanung möglich ist. Die Methode wurde mithilfe eines dynamischen Thorax-Phantoms anhand von künstlichen und realen Atemkurven getestet.
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Authors
Martin Kupper, Wolfgang Sprengel, Peter Winkler, Brigitte Zurl,