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5499389 Zeitschrift für Medizinische Physik 2017 8 Pages PDF
Abstract
Störungen der regelmäßigen Atembewegung des Patienten bzw. der Patientin während der Durchführung einer zeitaufgelösten Computertomographie (4D-CT) der Lunge führen zu Fehlern in den generierten Bilddaten oder sogar zu Datenverlusten. Wird anstelle des realen Atemsignals ein künstlich erzeugtes, regelmäßiges Signal an den CT gesendet, kann eine datenverlustfreie Aufnahme garantiert werden. Nachträgliche Korrektur der Trigger, anhand der Auswertung der realen Atemkurve ermöglicht eine volumenkorrekte Rekonstruktion der Bilddaten, so dass eine Bestrahlungsplanung möglich ist. Die Methode wurde mithilfe eines dynamischen Thorax-Phantoms anhand von künstlichen und realen Atemkurven getestet.
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Physical Sciences and Engineering Engineering Biomedical Engineering
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