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5499402 Zeitschrift für Medizinische Physik 2016 16 Pages PDF
Abstract
Die relativ gute Reproduzierbarkeit, mit der die Teilkomponenten des durch belastungsinduzierte Aufspaltung gebildeten Pi-Komponenten bestimmt wurden, zeigt das Potential dieser Methode für In-vivo-Bestimmungen der Fasertypenverteilung in Muskeln. Um mit dieser Methode nicht nur Unterschiede der muskulären Fasertypenverteilung verschiedener Muskeln sondern auch deren individuelle Faserverteilungen nicht-invasiv bestimmen zu können, sollte die Methode durch Vergleich mit histologischen Bestimmungen der Faserverteilung validiert und der Einfluss des Rekrutierungsverhaltens und fasertypspezifischer Pi-Konzentrationsunterschiede auf die Intensitätsverteilung der Pi-Komponenten untersucht werden.
Keywords
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Physical Sciences and Engineering Engineering Biomedical Engineering
Authors
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