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8253217 Zeitschrift für Medizinische Physik 2017 15 Pages PDF
Abstract
Die präsentierte Methode ist aus dreierlei Gründen zweckdienlich: Sie a) basiert auf empirischen klinischen Outcome-Daten, b) kann sowohl bei inhomogenen Dosisverschreibungen als auch verschiedenen Tumorentitäten und Dosis-Wirkungs-Beziehungen angewendet werden und c) besitzt eine komfortable kompakte Form. Der Ansatz kann dafür eingesetzt werden, zuvor in Patientenkohorten beobachtete räumliche Muster von Lokalrezidiven gezielt mit einer Umverteilung der verschriebenen Dosis zu behandeln. Die Vorhersagekraft hängt maßgeblich von den Unsicherheiten der verwendeten etablierten TCP Parameter D50 und γ50 ab und zu einem kleineren Ausmaß vom klinisch beobachteten Muster des Rezidivrisikos.
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Authors
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