| Article ID | Journal | Published Year | Pages | File Type | 
|---|---|---|---|---|
| 4384376 | Basic and Applied Ecology | 2010 | 7 Pages | 
Abstract
												Diese Schlussfolgerung muss aus methodischen Gründen etwas eingeschränkt werden. QST < FST ist nicht immer der Beweis für stabilisierende Selektion, weil die Bedingung, dass die rein additive Wirkung von Genen, denen komplexe Merkmale zu Grunde liegen, verletzt sein könnte. Angesichts der grossen Unterschiede zwischen QST und GST und wegen der hohen Erblichkeit der studierten Merkmale, kommen wir trotzdem zum Schluss, dass unsere Resultate die Hypothese, dass bei den untersuchten Merkmalen stabilisierende Selektion wirkt, nicht widerspricht.
											Keywords
												
											Related Topics
												
													Life Sciences
													Agricultural and Biological Sciences
													Animal Science and Zoology
												
											Authors
												J.F. Scheepens, Jürg Stöcklin, Andrea R. Pluess, 
											