Article ID | Journal | Published Year | Pages | File Type |
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7529759 | Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen | 2017 | 10 Pages |
Abstract
Die Gegebenheiten des deutschen Gesundheitssystems, die die Entwicklung dieses sektorenübergreifenden QS-Verfahrens für F20-F29 eingeschränkt haben, können auch die Entwicklung von QS-Verfahren für andere (potenziell) chronische Erkrankungen, die vorwiegend ambulant durch ein multiprofessionelles Team oder Netzwerk versorgt werden, entscheidend beeinflussen. Um ein QS-Verfahren entwickeln zu können, das die Versorgungsrealität für (potenziell) chronische Erkrankungen wie beispielsweise F20-F29 abbilden kann, sind folgende Schritte notwendig: Ausbau bzw. ErschlieÃen von vorhandenen und neuen Datenquellen, Ãberwinden von Sektorengrenzen und Etablieren von Einrichtungen, die für die regionale Gesundheitsversorgung verantwortlich sind.
Related Topics
Health Sciences
Medicine and Dentistry
Public Health and Health Policy
Authors
Constance Stegbauer, Gerald Willms, Katja Kleine-Budde, Anke Bramesfeld, Carina Stammann, Joachim Szecsenyi,