| Article ID | Journal | Published Year | Pages | File Type |
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| 7530147 | Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen | 2015 | 10 Pages |
Abstract
Die Forschung zu HTA-Methoden für die Bewertung von MP versucht Werkzeuge für den Umgang mit sich während der Evidenzgenerierung rasch entwickelnden Geräten, der Abhängigkeit der klinischen Effektivität der MP von der Erfahrung des Nutzers und von weiteren Kontextfaktoren bereitzustellen. Es gibt Methoden, um Evidenz aus verschiedenen Quellen zu integrieren und dabei für unterschiedliche Validitätsstufen zu adjustieren, aber diese Methoden sind nicht gängig und erfordern groÃe epidemiologische und statistische Expertise. Ein methodisches Gerüst zur Entscheidung, ob zusätzliche Evidenz benötigt wird, um Unsicherheiten bezüglich Sicherheit, klinischer Effektivität und Kosten-Effektivität zu reduzieren, wird für MP angepasst. Der gesamte Prozess der Evidenzgenerierung vor und nach Markteinführung eines Produkts muss bedacht werden, um ein Umfeld für schlüssige HTA-Empfehlungen zu schaffen, welche die Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen beeinflussen können. In Joint Action 2 entwickelt EUnetHTA einen transparenten Prozess für den frühen Dialog mit Interessenvertretern und fördert die Verbreitung von geeigneten HTA-Methoden. Im Falle von MP besteht besonderer Nachholbedarf für solche Bestrebungen.
Keywords
Related Topics
Health Sciences
Medicine and Dentistry
Public Health and Health Policy
Authors
Petra Schnell-Inderst, Julia Mayer, Jörg Lauterberg, Theresa Hunger, Marjan Arvandi, Annette Conrads-Frank, Anna Nachtnebel, Claudia Wild, Uwe Siebert,
