کد مقاله | کد نشریه | سال انتشار | مقاله انگلیسی | نسخه تمام متن |
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10732575 | 1043656 | 2013 | 14 صفحه PDF | دانلود رایگان |
عنوان انگلیسی مقاله ISI
Ion range estimation by using dual energy computed tomography
ترجمه فارسی عنوان
برآورد محدوده یون با استفاده از دوز انرژی کامپیوتری توموگرافی
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چکیده انگلیسی
Die Ionenstrahl-Radiotherapie greift wie die meisten Teletherapieformen für die Planung auf Computertomographiedaten zurück. Die Umsetzung dieser Röntgenschwächungsinformation in Ionenreichweiten (“water equivalent path length”, WEPL) ist dabei aufgrund der unterschiedlichen Wechselwirkungen allerdings mit einer Unsicherheit behaftet, die den besonders hohen Genauigkeitsanforderungen der Ionentherapie zuwiderläuft. Wir untersuchen daher in diesem Beitrag, ob und wieweit dieses Problem mit Hilfe eines neuen Zwei-Röhren-Computertomographen (“Dual-Energy CT”, DECT) minimiert werden kann. Dieser erlaubt es, bildbasiert auf Grundlage zweier CT-Zahlen die Elektronendichte und die effektive Ladungzahl anzugeben. Für den uns zur Verfügung stehenden Tomographen (Siemens Somatom Definition Flash, betrieben bei 80 kVp/140Sn kVp) wurde daher mit einer Reihe von Standardmaterialien (Gewebesurrogate, Aluminium, PMMA und Polymere) eine direkte Kalibration (Elektronendichte zu WEPL) durchgeführt. Hierdurch konnten die Unsicherheiten im Vergleich zu einer herkömmlichen empirischen Kalibration (CT-Zahl zu WEPL) signifikant reduziert werden, und zwar von (â1.0 ± 1.8)% auf (0.1 ± 0.7)%. Da das Vorgehen nicht wie bisher von der Wasser- bzw. Gewebeäquivalenz abhängt, war für Materialien wie z.B. PMMA der Gewinn am deutlichsten (Reduktion der Abweichung von â7,8% to â1,0%). Die Auswirkungen dieser direkten Kalibration wurden mit Hilfe einer Therapieplanungsstudie basierend auf Gewebesurrogaten und PMMA untersucht, wobei sich eine signifikant höhere Abdeckung des Zielvolumens zeigte (beispielsweise für einen PMMA-Zylinder: mittlere Targetabdeckung von 62% auf 98% verbessert). Um die neue Kalibration auf reales Gewebe anzuwenden, wurden Ionenreichweiten durch einen gefrorenen Schweinekopf experimentell bestimmt und mit Vorhersagen sowohl einer herkömmlichen als auch der DECT-Kalibration verglichen. Hierbei konnte eine Verbesserung von â2.1% Abweichung der Vorhersagen von der gemessenen wasseräquivalenten Dicke (single energy CT) auf 0.3% (DECT) erreicht werden. Jedoch gab es erhebliche Unsicherheiten im experimentellen Aufbau. Wenn man die mit Unsicherheiten behafteten Strahlpfade am Rand der Probe ausschlieÃt, konnte keine signifikante Differenz beider Methoden beobachtet werden.
ناشر
Database: Elsevier - ScienceDirect (ساینس دایرکت)
Journal: Zeitschrift für Medizinische Physik - Volume 23, Issue 4, December 2013, Pages 300-313
Journal: Zeitschrift für Medizinische Physik - Volume 23, Issue 4, December 2013, Pages 300-313
نویسندگان
Nora Hünemohr, Bernhard Krauss, Julien Dinkel, Clarissa Gillmann, Benjamin Ackermann, Oliver Jäkel, Steffen Greilich,