Pre-registration nursing students’ experience of caring for cancer patients

SummaryThe preparation of nurses caring for cancer patients remains a topical subject. The recent emphasis on the preparation of an effective and informed workforce for cancer care at all nursing levels is significant, particularly as the majority of previous studies have traditionally focused on post-registration preparation of qualified nurses. Currently, there is limited information on the preparation of pre-registered nursing students and little is known about the experiences of these students, especially during their initial exposure to cancer patients. Recently, changes have also been made to the pre-registration nursing programmes in the UK in line with national recommendations leading to much earlier exposures to patient care in practice. This study provides information about nursing students’ experiences of caring for cancer patients. Using self-report questionnaires each comprising of 21 Likert scale items, a survey was conducted on a total of 134 students (response rate: 88%) enrolled on the common foundation programme at the end of the first year of their undergraduate nursing programme. Data collected included information about the types of clinical settings where students were exposed to cancer patients, perceptions of their experiences with cancer patients and aspects of educational and clinical inputs perceived as helpful in preparing them to care for cancer patients. Additional insight into the students’ experience was further obtained from semi-structured interviews conducted from a total of nine students drawn from the three categories of experiences they identified: positive, non-positive and mixed. The findings and implications for the preparation of pre-registration nursing students in caring for cancer patients were discussed in relation to the theoretical input, clinical support and the use of reflection in practice.

ZusammenfassungDie Anleitung von Krankenpflegekräften, welche in der Versorgung von Krebspatienten tätig sind, ist ein nach wie vor aktuelles Thema. Besondere Beachtung fand in Ietzter Zeit die Ausbildung eines effizienten und kompetenten Pflegepersonals auf allen Ebenen der onkologischen Pflege dem gegeuüber haben sich die älteren Studien schwerpunktmässig auf die berufliche Weiterbildung von staatlich geprüften Krankenpflegekräften konzentriert über die Anleitung von Pllegeschülern und die Erfahrungen dieser Schüler—insbesondere bei ihren ersten Kontakten mit Krebspatienten—ist bislang nur wenig bekannt. In letzter Zeit wurden die Lehrpläne für Krankenpflegeschüler in Grossbritannien verändert. Diese Veränderungen stehen im Einklang mit Bemühungen auf nationaler Ebene, Kontakte von Pflegeschülern mit Patienten zu einem wesentlich früheren Zeitpunkt stattfinden zu lassen als bisher. In der vorliegenden Studie wurden Informationen über die Erfahrungen von Pflegeschülern gesammelt, die in der Versorgung von Krebspatienten tätig sind. Mit Hilfe von Selbstertassungs-Fragebögen von denen jeder 21 Items einer Likert-Skala enthielt, wurde bel insgesamt 134 Pflegeschülern, die am Common Foundation Programme (CFP) teilnahmen und sich am Ende des ersten Jahres des Curriculums für Pflegeschüler befanden, ein Survey durchgeführt (Rücklauf rate: 88%). Zu den erhobenen Daten zählten Informationen über die Art der klinischen Institutionen, in denen die Schüler Kontakt mit Krebspatienten hatten, über die Erfahrungen der Schüler im Umgang mit Krebspatienten sowie über den pädagogischen und klinischen Input, den die Schüler im Rahmen ihrer onkologischen Tätigkeit als hilfreich erachteten. Weitere Erkenntnisse resultierten aus halbstrukturierten Interviews, an denen insgesamt neun Schüler teilnahmen, deren Erfahrungen drei bislang identifizierten Erfahrungskategorien zugeordnet werden konnten: positive, nicht-positive sowie gemischte Erfahrungen. Die Ergebnisse der Studie sowie Konsequenzen für die Anleitung von Krankenpflegeschülern, die in der onkologischen Pflege tätig sind, wurden im Hinblick auf den theoretischen Input, die klinische Betreuung und eine Reflexion der Praxis diskutiert.