کد مقاله | کد نشریه | سال انتشار | مقاله انگلیسی | نسخه تمام متن |
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2766677 | 1151117 | 2010 | 10 صفحه PDF | دانلود رایگان |

ZusammenfassungMit dem Ziel der raschen Rekonvaleszenz und der Senkung der postoperativen Morbidität bleibt die Ernährung auch in den neuen Konzepten ERAS und Fast Track ein essentieller Bestandteil des perioperativen Managements. Mit dem primären Ziel der Vermeidung einer künstlichen Ernährung ist die Erkennung und Beobachtung von mangelernährten Patienten mit metabolischem Risiko essentiell. Bei erwartungsgemäß ungenügender oraler Nahrungszufuhr sollte bei diesen Patienten frühzeitig mit der künstlichen Ernährung möglichst enteral begonnen werden, evt, in Kombination mit parenteraler Ernährung. Die vollständige vor allem längerfristige parenterale Ernährung bleibt nur noch wenigen Indikationen vorbehalten. Die Übersicht basiert auf den aktuellen Leitlinienempfehlungen für chirurgische Patienten der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.V (DGEM) (www.dgem.de, www.awmf-online.de) und der Europäischen Gesellschaft für Klinische Ernährung und Stoffwechsel (ESPEN) (www.espen.org) von 2006 und 2009.
Journal: Perioperative Medizin - Volume 2, Issue 2, July 2010, Pages 75–84