کد مقاله | کد نشریه | سال انتشار | مقاله انگلیسی | نسخه تمام متن |
---|---|---|---|---|
4384157 | 1304395 | 2011 | 7 صفحه PDF | دانلود رایگان |
عنوان انگلیسی مقاله ISI
Seed size is heterogeneously distributed among destination habitats in animal dispersed plants
دانلود مقاله + سفارش ترجمه
دانلود مقاله ISI انگلیسی
رایگان برای ایرانیان
کلمات کلیدی
موضوعات مرتبط
علوم زیستی و بیوفناوری
علوم کشاورزی و بیولوژیک
علوم دامی و جانورشناسی
پیش نمایش صفحه اول مقاله
چکیده انگلیسی
Die SamengröÃe ist eine zentrale Eigenschaft von Pflanzen, welche die Wahrscheinlichkeit der Samenverbreitung, des SamenfraÃes, der Keimung und des Keimlingsüberlebens sogar innerhalb einer einzigen Art bestimmt. Bei Arten mit Windverbreitung ist die SamengröÃe nicht homogen über den Samenschatten verteilt, und es ist klar, dass diese Eigenschaft die Ausbreitungsdistanzen bestimmt. Bei Arten, die durch Tiere verbreitet werden, ist bisher kaum bekannt, wie und warum der Prozess der Samenverbreitung per se die räumliche Verbreitung der SamengröÃe bestimmt. Wir sagten voraus, dass Frugivore heterogene Verteilungen der SamengröÃe über einen Samenschatten aufgrund von zwei Mechanismen generieren. Erstens könnten Frugivore unterschiedlicher KörpergröÃe und mit unterschiedlicher Habitatwahl nach dem Fressen unterschiedliche Bereiche in der SamengröÃe fressen und sie in verschiedenen Zielhabitaten absetzen. Zweitens könnten Frugivore, auch wenn sie einen ähnlichen Bereich der FruchtgröÃe nutzen, nach dem Fressen unterschiedliche Zeiten in unterschiedlichen Mikrohabitaten verbringen, wobei die häufiger besuchten Mikrohabitate einen gröÃeren Anteil der kleineren, länger zurückgehaltenen Samen erhalten. Wir analysierten die Verteilung der Samengewichte in Zielhabitaten bei drei Baumarten mit fleischigen Früchten: Taxus baccata, Ilex aquifolium und Crataegus monogyna, die durch eine weitverbreitete Gilde von frugivoren Vögeln in gemäÃigten Sekundärwäldern Nordspaniens verbreitet werden. Das mittlere Samengewicht variierte bei den zwei zuerst genannten Arten zwischen den Mikrohabitaten, mit einem geringeren Durchschnittsgewicht unter dem Dach von männlichen Taxusbäumen. Wir diskutieren einige alternative Hypothesen und schlieÃen darauf, dass eine räumliche Trennung aufgrund des Samengewichtes eine Konsequenz der Aktivität der Frugivoren ist und möglicherweise in Verbindung zu den gröÃenabhängigen Unterschieden in der Samenzurückhaltung und den längeren Besuchs- oder Verbleibzeiten in geschützten Mikrohabitaten steht.
ناشر
Database: Elsevier - ScienceDirect (ساینس دایرکت)
Journal: Basic and Applied Ecology - Volume 12, Issue 2, March 2011, Pages 134-140
Journal: Basic and Applied Ecology - Volume 12, Issue 2, March 2011, Pages 134-140
نویسندگان
José Ramón Obeso, Isabel MartÃnez, Daniel GarcÃa,