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Maternal body size as a morphological constraint on egg size and fecundity in butterflies
موضوعات مرتبط
علوم زیستی و بیوفناوری علوم کشاورزی و بیولوژیک علوم دامی و جانورشناسی
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Maternal body size as a morphological constraint on egg size and fecundity in butterflies
چکیده انگلیسی
Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass bei Arthropoden die Reproduktionsleistung der Weibchen stark von ihrer Körpergröße abhängt. Bei Tagfaltern existiert auf interspezifischem Niveau ein positiver Zusammenhang zwischen Weibchen- und Eigröße, was auf einen morphologischen Zwang hinweisen könnte, der auf der maternalen Körpergröße basiert. Innerhalb von Arten jedoch erklärt weibliche Körpergröße häufig nur einen geringen Anteil der Variation in der Nachkommengröße. In dieser Studie wird ein vergleichender Ansatz unter Berücksichtigung von Vertretern verschiedener Schmetterlingsfamilien gewählt, um die Generalität dieses Befundes zu überprüfen. Phänotypische Korrelationen zwischen Ei- und Weibchengröße variierten zwischen den betrachteten Arten in Vorzeichen und Stärke: Korrelationen waren nicht signifikant bei Pararge aegeria und Lycaena tityrus, signifikant positiv bei Papilio machaon, signifikant negativ bei Araschnia levana und widersprüchlich bei Pieris napi. Demzufolge scheint es innerhalb der Arten kein allgemein gültiges Muster zu geben, das die Körpergröße der Weibchen mit der Größe ihrer Nachkommen verbindet, z.B. basierend auf einer allometrischen Beziehung. Folglich fand die Hypothese, maternale Körpergröße übe einen morphologischen Zwang auf die Eigröße aus, bestenfalls sehr begrenzte Unterstützung. Im Gegensatz dazu hing die realisierte Fekundität bei P. napi und A. levana, nicht jedoch bei P. aegeria, stark von der Weibchengröße ab, was darauf hindeutet, dass sich maternale Körpergröße stärker auf die Eizahl als auf die Eigröße auswirkt. Der wichtigste Faktor, der die Fekundität beeinflusste, war jedoch die Lebensdauer der Weibchen. Erblichkeitsschätzungen für das Puppengewicht (0,14-0,19) unterschieden sich nur geringfügig zwischen den untersuchten Arten, zeigten jedoch für die Eigröße (0,17-0,31) eine stärkere Variation.
ناشر
Database: Elsevier - ScienceDirect (ساینس دایرکت)
Journal: Basic and Applied Ecology - Volume 9, Issue 4, 1 July 2008, Pages 443-451
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