کد مقاله | کد نشریه | سال انتشار | مقاله انگلیسی | نسخه تمام متن |
---|---|---|---|---|
4384678 | 1304429 | 2008 | 9 صفحه PDF | دانلود رایگان |
عنوان انگلیسی مقاله ISI
Maternal body size as a morphological constraint on egg size and fecundity in butterflies
دانلود مقاله + سفارش ترجمه
دانلود مقاله ISI انگلیسی
رایگان برای ایرانیان
کلمات کلیدی
موضوعات مرتبط
علوم زیستی و بیوفناوری
علوم کشاورزی و بیولوژیک
علوم دامی و جانورشناسی
پیش نمایش صفحه اول مقاله
چکیده انگلیسی
Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass bei Arthropoden die Reproduktionsleistung der Weibchen stark von ihrer KörpergröÃe abhängt. Bei Tagfaltern existiert auf interspezifischem Niveau ein positiver Zusammenhang zwischen Weibchen- und EigröÃe, was auf einen morphologischen Zwang hinweisen könnte, der auf der maternalen KörpergröÃe basiert. Innerhalb von Arten jedoch erklärt weibliche KörpergröÃe häufig nur einen geringen Anteil der Variation in der NachkommengröÃe. In dieser Studie wird ein vergleichender Ansatz unter Berücksichtigung von Vertretern verschiedener Schmetterlingsfamilien gewählt, um die Generalität dieses Befundes zu überprüfen. Phänotypische Korrelationen zwischen Ei- und WeibchengröÃe variierten zwischen den betrachteten Arten in Vorzeichen und Stärke: Korrelationen waren nicht signifikant bei Pararge aegeria und Lycaena tityrus, signifikant positiv bei Papilio machaon, signifikant negativ bei Araschnia levana und widersprüchlich bei Pieris napi. Demzufolge scheint es innerhalb der Arten kein allgemein gültiges Muster zu geben, das die KörpergröÃe der Weibchen mit der GröÃe ihrer Nachkommen verbindet, z.B. basierend auf einer allometrischen Beziehung. Folglich fand die Hypothese, maternale KörpergröÃe übe einen morphologischen Zwang auf die EigröÃe aus, bestenfalls sehr begrenzte Unterstützung. Im Gegensatz dazu hing die realisierte Fekundität bei P. napi und A. levana, nicht jedoch bei P. aegeria, stark von der WeibchengröÃe ab, was darauf hindeutet, dass sich maternale KörpergröÃe stärker auf die Eizahl als auf die EigröÃe auswirkt. Der wichtigste Faktor, der die Fekundität beeinflusste, war jedoch die Lebensdauer der Weibchen. Erblichkeitsschätzungen für das Puppengewicht (0,14-0,19) unterschieden sich nur geringfügig zwischen den untersuchten Arten, zeigten jedoch für die EigröÃe (0,17-0,31) eine stärkere Variation.
ناشر
Database: Elsevier - ScienceDirect (ساینس دایرکت)
Journal: Basic and Applied Ecology - Volume 9, Issue 4, 1 July 2008, Pages 443-451
Journal: Basic and Applied Ecology - Volume 9, Issue 4, 1 July 2008, Pages 443-451
نویسندگان
Stephanie S. Bauerfeind, Klaus Fischer,