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Patientin mit allergischer Rhinitis: Female Patient Suffering from Allergic Rhinitis
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Patientin mit allergischer Rhinitis: Female Patient Suffering from Allergic Rhinitis
چکیده انگلیسی

ZusammenfassungHintergrundDie Allergie stellt als funktionelle Erkrankung eine mögliche Indikation für Regulationstherapien dar. Anhand des Fallberichtes einer 25-jährigen Patientin, die als Kind an Ekzemen und einer Rhinitis bei Katzenkontakt gelitten hatte, im Lauf der Zeit jedoch zunehmend auch perenniale Beschwerden im Bereich der Nasennebenhöhlen aufgrund einer zusätzlich aufgetretenen Hausstaubmilben- und Pollenallergie aufwies, soll gezeigt werden, welche Therapiemöglichkeiten und Zugangswege die Akupunktur und verwandte Techniken bieten. Drei Experten zeigen neben den infrage kommenden Akupunkturpunkten und Reiztechniken noch zusätzliche Möglichkeiten auf, positiv auf allergische Erkrankungen einzuwirken.ZielsetzungBei allen Patienten mit allergischer Diathese wird neben einer Reduktion der allergischen Beschwerden noch ein Absetzen der lokalen und systemischen Antihistaminika angestrebt, ein etwaiger Etagenwechsel der Symptome (zum Beispiel von einer Rhinitis zum Asthma bronchiale) soll verhindert werden.MethodikZehn Akupunkturbehandlungen im WochenabstandErgebnisseBei der vorgestellten Patientin konnte eine Besserung der Symptomatik um etwa 50 % erzielt werden, die zumindest für die darauffolgenden sechs Monate bestehen blieb. Bei der Patientin liegen keine Langzeitergebnisse vor.SchlussfolgerungAkupunktur stellt eine Möglichkeit dar, allergische Symptome zu lindern, sollte aber mit einer Änderung und Adaptierung des Ess- oder Bewegungsverhaltens kombiniert werden. Studien zum Thema weisen inkongruente Ergebnisse auf, Langzeitbeobachtungen in der Akupunkturambulanz des Kaiserin Elisabeth Spitals in Wien lassen den Schluss zu, dass Akupunktur bei Pollenallergie jährlich präsaisonal einmal wöchentlich für zehn Wochen durchgeführt werden sollte.

BackgroundAny allergic problem is a functional disease and therefore accessible to functional therapies such as acupuncture. This case report of a 25 year-old female patient who in her childhood suffered from eczema and rhinitis due to cat-hair allergy and who over the recent years has developed a mite allergy causing persistent pain in the sinuses demonstrates how allergic problems can be treated using acupuncture and related techniques. In addition to well-established acupuncture points, three experts will show further methods to alleviate allergic symptoms.ObjectiveThe aim of treating patients with allergic disposition is to reduce symptoms as well as the use of anti-histaminic drugs. Treatment should also prevent an aggravation of symptoms, for instance from allergic rhinitis to allergic asthma.MethodsOne acupuncture session per week over the course of 10 weeks.ResultsThe patient's symptoms in the present case could be reduced by about 50 %. This result remained stable throughout the following 6 months. There was no follow-up.DiscussionAcupuncture can alleviate allergic symptoms but should always be combined with the appropriate diet as well as physical exercise. Clinical studies have brought inhomogenous results. However, long-term observations collected at the Kaiserin Elisabeth-Hospital in Vienna suggest that acupuncture administered as a therapy against allergic rhinitis should be initialized pre-seasonally and be administered annually over the course of 10 weeks.

ناشر
Database: Elsevier - ScienceDirect (ساینس دایرکت)
Journal: Deutsche Zeitschrift für Akupunktur - Volume 52, Issue 1, 2009, Pages 56–59
نویسندگان
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